Pendeln ohne Drama
So kommst du stressfrei durch den Winter
Kennst du das Gefühl? Der Wecker klingelt viel zu früh, draußen ist es stockdunkel und der Sprint zum Bus ist dein tägliches Warm-up? In der Bahn bist du halb durchgefroren? Im Stau sitzt du genervt fest oder die Fahrgemeinschaft ist mal wieder spät dran? Keine Sorge, du bist nicht allein: Pendeln ist für viele Schüler:innen, Azubis und Studierende der ganz normale Wahnsinn – aber gerade im Winter eine echte Herausforderung.
Wir zeigen dir die Vor- und Nachteile der Pendel-Optionen, wie du deine Winterreise zur Quality Time machst – und warm und sicher ans Ziel kommst! ☕
Pendeln: Was steckt eigentlich dahinter?
Eins ist klar: Du bist nicht allein damit, wenn du morgens einen längeren Weg zurücklegst, um ans Ziel zu kommen! Für viele Schüler:innen, Azubis und Studis gehört das Pendeln fest zum Alltag – also der tägliche Weg von zu Hause zur Schule, Uni oder Ausbildungsstätte und zurück.
Du bist eine Pendlerin oder Pendler, wenn du regelmäßig zwischen deinem Wohnort und deinem Ausbildungs- sowie Studien- oder Arbeitsort hin- und herfährst. Klingt erstmal simpel, oder? Wie oft man fahren (oder gehen) muss, um als Pendler:in zu gelten, ist rechtlich nicht ganz festgelegt. Aber meistens spricht man schon ab zwei bis drei Fahrten oder Wegen pro Woche davon. Wichtig ist vor allem, dass du das regelmäßig machst – also nicht nur ab und zu mal.
Die Dauer der Fahrt? Ganz unterschiedlich! Kurze Strecken mit dem Fahrrad, längere Touren mit Bus und Bahn oder vielleicht sogar Autofahrten – alles ist dabei. Jede Pendelart hat ihre Vor- und Nachteile. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du das Beste aus deiner Pendelzeit machst und sie so angenehm wie möglich gestaltest.
Was kostet dich das Pendeln?
🚌 Für Schüler:innen gibt es in vielen Bundesländern spezielle Schülertickets, mit denen du Busse und Bahnen zu einem günstigen Preis nutzen kannst. Ob die Kosten dafür von dir getragen werden müssen, hängt davon ab, wie weit deine Schule von deinem Wohnort entfernt ist. In einigen Fällen übernimmt die Schule oder der Schulträger das für dich. Welche Regelungen gelten für dich? Informiere dich dafür am besten bei deinem zuständigen Verkehrsverbund oder deiner Schule.
🎫 Viele Unternehmen bieten für Azubis das sogenannte Azubi-Ticket an. Damit kannst du in der Regel günstig Busse und Bahnen nutzen – aber Achtung: Auch das Azubi-Ticket musst du selbst bezahlen. Je nach Verkehrsverbund und Bundesland können die Preise variieren. In manchen Fällen übernimmt dein Ausbildungsbetrieb einen Teil der Kosten oder bietet andere Vergünstigungen an. Es lohnt sich, direkt bei deinem Unternehmen nachzufragen!
🎓 Für Studis gibt es an vielen Unis und Hochschulen das Semesterticket. Dieses ermöglicht dir, Busse und Bahnen im jeweiligen Geltungsbereich zu nutzen. Aber auch hier musst du die Kosten tragen – oft ist das Ticket in den Semestergebühren enthalten oder wird separat berechnet. Prüfe am besten vorab, wie hoch die Kosten ausfallen, und plane sie in dein Budget ein.
💡 Good to know: Bevor du dich also für eine Ausbildung oder ein Studium in einer anderen Stadt entscheidest, solltest du unbedingt prüfen, ob du die zusätzlichen Kosten bezahlen kannst. Denk dran: Wenn du von zu Hause ausziehst, kommen auch Wohnkosten auf dich zu.
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Diese Pendelarten gibt es
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten zu pendeln. Wir geben dir einen Überblick:
🚶♂️ Zu Fuß: Perfekt, wenn Schule, Uni oder Ausbildungsstätte in der Nähe sind. Keine Kosten, keine Wartezeiten – einfach losgehen!
🚲 Mit dem Fahrrad: Ideal für kurze Strecken. Du bist flexibel, sparst Geld und tust gleichzeitig etwas für die Umwelt und deine Gesundheit.
🚌 Mit Bus, S- oder U-Bahn: Für mittlere bis lange Strecken geeignet und praktisch, wenn das Wetter nicht mitspielt. Hier sitzt du im Trockenen und kannst deine WhatsApp-Nachrichten in Ruhe beantworten, Musik hören oder lesen.
🚅 Mit der Bahn: Perfekt für lange Strecken – vor allem, wenn du in einer anderen Stadt wohnst! Egal, wie lange du unterwegs bist: Im Zug kannst du easy Aufgaben erledigen, dich auf die Vorlesung vorbereiten oder einfach mal entspannen.
🚗 Mit dem Auto (auch Fahrgemeinschaften): Bequem und warm – gerade im Winter unschlagbar. Aber bei längeren Strecken wird’s schnell teuer: Sprit, Parkgebühren und Reparaturen können sich summieren. In einer Fahrgemeinschaft lassen sich Kosten aber teilen.
Wie bist du unterwegs? Schreib uns gerne eine Nachricht auf Instagram!
Check die Pendelarten: Was passt zu dir?
Pendeln kann echt praktisch sein, aber auch ziemlich nerven – je nachdem, wie du unterwegs bist, gibt es andere Vor- und Nachteile. Wir schauen uns die Pendelarten genauer an und zeigen dir, was daran cool ist und was weniger.
🚶♂️ Zu Fuß
Vorteile
Günstig: Du musst kein Ticket kaufen, keinen Sprit bezahlen – top! Außerdem sparst du dir die Kosten für Parkplätze oder teure Reparaturen. Und das Beste: Zu Fuß gehen kostet nichts und ist immer verfügbar.
Gesund: Bewegung an der frischen Luft tut deinem Körper gut.
Flexibel: Die Busse verspäten sich? Auf den Straßen herrscht Chaos? Kann dir egal sein.
Umweltfreundlich: Du hinterlässt keinen CO₂-Fußabdruck – du bist richtig nachhaltig unterwegs.
Praktisch: Sprachnachrichten verschicken oder deine Freunde anrufen? Ein Spaziergang eignet sich perfekt!
Nachteile
Unsicher: Dunkle Wege und glatte Straßen können echt gefährlich werden. Mit gutem Schuhwerk und reflektierender Kleidung bist du sicherer unterwegs – und hab dein Handy für alle Fälle griffbereit.
Wegebegrenzt: Leider wahr: Zu Fuß kommst du nicht wirklich weit.
Anstrengend: Schweres Gepäck dabei? Lange Fußwege können körperlich anstrengend sein.
Wetterabhängig: Hitze, Regen, Schnee, Wind – diese Faktoren können deinen Spaziergang echt unangenehm machen.
Zeitaufwändig: Du bist langsamer als mit anderen Verkehrsmitteln und somit wahrscheinlich später am Ziel.
🚲 Mit dem Fahrrad
Vorteile
Kostengünstig: Klar, es kann passieren, dass ein Reifen platt wird oder das Licht kaputtgeht. Aber im Vergleich zum Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Kosten minimal.
Gesundheitsfördernd: Regelmäßige Bewegung verbessert deine Fitness, stärkt dein Immunsystem und sorgt dafür, dass du dich insgesamt wohler fühlst.
Ungebunden: Keine Abhängigkeit von Fahrplänen oder Staus. Du düst an den Autos und Bussen vorbei.
Umweltfreundlich: Wenn du mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs bist, tust du etwas Gutes für die Umwelt. Du trägst somit zum Klimaschutz bei.
Isoliert: Gerade in der kalten Jahreszeit gibt es kaum etwas Besseres, als den überfüllten Bus voller hustender und schniefender Menschen zu meiden.
Nachteile
Geringer Kostenaufwand: Regelmäßige Pflege ist ein Muss: Reifen aufpumpen, Kette ölen – nur so bleibt dein Fahrrad fit. Dafür solltest du immer ein bisschen Budget einplanen.
Wetterabhängig: Im Winter kann Radfahren unangenehm sein. Du brauchst geeignete Kleidung, wie Handschuhe oder eine Regenhose – so macht das Fahren trotzdem Spaß.
Kurze Reichweite: Für längere Strecken über 10–15 km kann Radfahren anstrengend und unpraktisch sein.
Risikoreich: Achte auf Glätte! Bei einem Sturz kannst du dir ziemlich wehtun. Radfahren bringt immer ein gewisses Unfallrisiko mit sich.
Anstrengend: Der Endgegner? Gegenwind und hügelige Strecken. Plane genug Zeit ein und stelle sicher, dass du die Ausdauer für die Wege hast.
💺 Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Vorteile
Multitasking während Fahrt: Schau dir Reels an, beantworte Nachrichten, sei produktiv, lies ein Buch – oder lehn dich zurück und genieß deine Lieblingsmusik.
Zeitsparend: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln umgehst du Staus. Busse nutzen meist ihre eigenen Spuren und Bahnen fahren auf separaten Gleisen.
Wetterunabhängig: Egal ob Sturm oder Schnee – du bleibst warm und trocken. Daumen drücken, dass die Gleise frei bleiben!
Barrierefrei: Viele Verkehrsmittel sind barrierefrei und erleichtern Menschen mit eingeschränkter Mobilität das Reisen. Leider gilt das nicht für alle. Siehst du, dass jemand Hilfe braucht, dann hilf.
Sicher: Bei schlechtem Wetter oder Dunkelheit bieten öffentliche Verkehrsmittel eine sichere Alternative zu Fußwegen oder dem Rad. Außerdem bist du geschützt vor Regen, Wind und eisigen Temperaturen. So kommst du trocken und entspannt ans Ziel.
Kostengünstiger (als Auto): Du hast keine zusätzlichen Kosten fürs Tanken, Parkgebühren oder Reparaturen.
Umweltfreundlicher (als Auto): Geringerer CO₂-Ausstoß pro Person im Vergleich zu Autos. Du tust was gutes für die Umwelt.
Entspannt: ... meistens jedenfalls. Kein Stress mit Staus, roten Ampeln oder nervigen Hügeln. Du musst nicht navigieren oder ständig aufpassen.
Nachteile
Überfüllt: Öffentliche Verkehrsmittel sind oft voll – besonders zu Stoßzeiten oder bei schlechtem Wetter wird es schnell laut, eng und stickig.
Zeitaufwändig: Nicht nur das Fahren selbst frisst Zeit, auch beim Warten verlierst du Minuten. Und Ausfälle oder Verspätungen? Leider keine Seltenheit.
Abhängig: Du bist an den Fahrplan gebunden – Zug oder Bus warten nicht. Trödeln? Fehlanzeige, stattdessen oft Zeitdruck!
Unflexibel: Du bist auf feste Haltestellen angewiesen. Bedeutet, dass du Umwege in Kauf nehmen musst. Nicht alle Ziele sind direkt erreichbar. Die letzte Strecke musst du vielleicht zu Fuß zurücklegen.
Unsicher: Lass deine Tasche nie unbeaufsichtigt. Es besteht die Gefahr, dass etwas geklaut wird. Unangenehme Begegnungen sind ebenfalls möglich. Setze dich deshalb lieber in einen Wagen mit mehreren Leuten und meide leere Abteile.
Teurer (als Fahrrad/zu Fuß): Auch mit Vergünstigungen sind Tickets nicht gerade günstig – plane Kosten mit ein.
Schlechte Anbindung: Öffis fahren meistens nur in größeren Städten. Wenn du weiter weg wohnst, musst du oft länger warten.
Unhygienisch: Volle Verkehrsmittel können manchmal echt eklig sein. Pack dir am besten immer eine kleine Flasche Desinfektionsgel ein.
🚗 Mit dem Auto (auch Fahrgemeinschaften)
Vorteile
Flexibel: Du bist nicht an Fahrpläne gebunden und kommst direkt ans Ziel – keine Umstiege, kein Warten. Die Zeiten der Öffis kannst du einfach ignorieren.
Hygienisch: Kein Gedränge mit hustenden oder schniefenden Menschen – im Auto bist du allein unterwegs und hast deine Ruhe.
Safe-Space: Heizung an, Lieblingsmusik aufdrehen – dein Auto wird zu deinem ganz persönlichen Wohlfühlort.
Zeitersparend: Besonders auf gut ausgebauten Straßen bist du bei längeren Pendelstrecken oft schneller unterwegs.
Praktisch: Ein Auto bietet Stauraum – perfekt für Gepäck, das du sonst schwer transportieren könntest.
Komfortabel: Regen, Wind oder Schnee? Im Auto bleibst du trocken und warm. Passe deine Fahrweise immer dem Wetter an und sei vorsichtig unterwegs.
Sicher in abgelegenen Gegenden: In einsamen Gegenden bist du geschützt mit dem Auto unterwegs. Für noch mehr Wohlbefinden: Verriegle einfach die Tür.
Nachteile
Teuer: Benzin, Versicherungen, Wartungen und Parkgebühren machen das Auto teuer im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln.
Umweltbelastend: Autos pusten jede Menge CO₂ in die Luft, besonders in Städten – versuch deshalb, so wenig wie möglich zu fahren.
Stressig: Stau, schlechtes Wetter oder aggressives Fahrverhalten können die Autofahrt stressig machen.
Unproduktiv: Beim Autofahren gilt: volle Konzentration aufs Fahren. Reels und Co. gibt’s erst, wenn du sicher angekommen bist.
Wetterabhängig: Schnee, Eis oder starker Regen machen das Fahren gefährlich und verlängern die Pendelzeit.
Risikoreich: Autofahren kann gefährlich sein – vor allem bei miesem Wetter, viel Verkehr oder wenn du müde bist. Fahre nur, wenn du dich bereit fühlst.
Bewegungsarm: Pendeln mit dem Auto bedeutet viel Sitzen – es fehlt frische Luft und die körperliche Aktivität, wie Radfahren oder zu Fuß gehen.
💡 Good to know: Kennst du Leute, die denselben Weg haben wie du? Schnapp dir deine Freunde, Klassenkamerad:innen oder Kommiliton:innen und bildet eine Fahrgemeinschaft. Ihr teilt die Spritkosten, schont die Umwelt – und seid nicht allein unterwegs.
Aus Strecke wird Stärke – mach Pendeln zu deinem Boost!
Manchmal lässt es sich nicht vermeiden: Pendeln gehört für viele zum Alltag dazu! Ob für die Schule, die Traum-Ausbildung oder das spannende Studium. Klar, es ist nicht immer angenehm – aber wir zeigen dir, wie du das Beste daraus machst und sogar etwas Positives für dich mitnimmst!
🚶♂️ Du bist zu Fuß unterwegs?
Auch im Winter gibt’s nicht nur graue Tage – die sonnigen Stunden warten auf dich! ☀️ Zieh dich warm an, schnapp dir deine Schuhe und los geht’s. Ein Spaziergang macht dich wach, den Kopf frei und tut deiner Gesundheit richtig gut.
Und das Beste: Deine Zeit zu Fuß kannst du super nutzen! Verschick die Sprachnachrichten, die schon ewig überfällig sind oder update deine Freund:innen, die auf ein Lebenszeichen von dir warten. Auf dem Heimweg? Perfekt für ein Telefonat! So wird dein Fußweg nicht nur gesund, sondern auch unterhaltsam.
Ganz nebenbei sparst du dir Stress – kein Warten auf Verkehrsmittel, kein Stau. Stattdessen machst du jeden Schritt in deinem eigenen Tempo und entscheidest, wo es langgeht.
🚲 Du bist mit dem Fahrrad unterwegs?
Fahrradfahren – der perfekte Mix aus Bewegung und Effizienz! 🚴♀️ Ein echter Allrounder: Du bringst dein Herz-Kreislauf-System in Schwung, tankst frische Luft und baust Stress ab. Außerdem ist es die perfekte Chance, den Kopf freizubekommen – ob Gedanken sortieren, neue Ideen sammeln oder einfach die Natur genießen.
Keine Parkplatzsuche, kein Stau, kein Stress – du bestimmst deinen Weg und bist oft sogar schneller am Ziel als mit dem Auto. Egal ob zur Schule, zur Arbeit oder zum Lieblingscafé – einfach rauf aufs Rad und los. Nebenbei sparst du noch Spritkosten und tust der Umwelt etwas Gutes. 🌍 Also: Helm auf und ab geht’s!
💺 Du bist mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs?
Einfach effizient: Du kannst dich entspannt hinsetzen, den Kopf ausschalten und die Fahrt genießen. 🎧 Hör deine Lieblingsmusik oder einen spannenden Podcast und lass die Welt draußen am Fenster vorbeiziehen – fast wie eine kleine Auszeit mitten im Alltag.
Du willst die Zeit sinnvoll nutzen? Arbeite an deinen Projekten, schreibe To-do-Listen, vertiefe dich in ein Buch, das du schon ewig lesen wolltest, oder update deine Freund:innen im Chat. Auch cool, Lern-Apps. Wie wär's wenn du jeden Morgen deine Fahrtzeit nutzt und eine neue Sprache vertiefst?
Und wenn du mehr Bewegung in deinen Alltag bringen willst, steig doch einfach eine Station früher aus und geh den Rest zu Fuß – so verbindest du deine Fahrt mit einem kleinen Fitness-Boost. 🚶
🚗 Du bist mit dem Auto unterwegs?
Hier hast du deinen Safe-Space. Mach dir deine Lieblingsmusik an oder hör das spannende Hörbuch weiter. Der größte Pluspunkt: Du bist flexibel und unabhängig. Egal, ob es regnet, die Bahn ausfällt oder du spontan einen Umweg machen musst – dein Auto bringt dich genau dahin, wo du hinwillst und das in deinem eigenen Tempo. Kaum Wartezeiten und keine festen Fahrpläne. Und der Stauraum ist ein echtes Plus: Ob Sporttasche, Einkäufe oder andere Sachen – im Kofferraum ist alles easy verstaut.
🤓 Hol dir einen Autoduft! ✨ Es gibt so viele verschiedene Düfte – von belebend und erfrischend bis hin zu beruhigend und entspannend. Der richtige Duft macht die Fahrt angenehmer und sorgt dafür, dass du dich richtig wohl fühlst. So sitzt du noch lieber im Auto!
Mach dich winterfit: Pendeln ohne Stress und Frieren
Pendeln im Winter? Next Level! Jetzt gibt’s Tipps, wie du bei Kälte und Schnee sicher ans Ziel kommst. ❄️
Bist du zu Fuß unterwegs?
🥾 Trage rutschfeste Winterschuhe. Mehr Grip schützt vor Stürzen.
🥾 Zieh dich in Schichten an. Warm, aber flexibel bleiben – Handschuhe nicht vergessen!
🥾 Touchscreen-Handschuhe? Handy bedienen und warme Finger – win-win!
🥾 Sei sichtbar. Reflektoren oder helle Kleidung helfen dabei, dass du gesehen wirst.
🥾 Plane mehr Zeit ein. Glatte Wege können die Pendelzeit verlängern.
🥾 Pass auf Glatteis auf. Gehe langsamer und achte auf Hindernisse.
🥾 Thermoflasche mitnehmen. Ein heißer Kakao sorgt für Wärme und gute Laune.
Bist du mit dem Rad unterwegs?
🚲 Sei sichtbar: Check die Radbeleuchtung und hol dir reflektierende Kleidung.
🚲 Pflege dein Fahrrad und prüfe Bremsen, Reifen und Kette auf Wintertauglichkeit.
🚲 Warm einpacken. Handschuhe, Mütze und Schal sind Pflicht!
🚲 Vorsichtig fahren. Glatte Straßen erfordern mehr Abstand und weniger Tempo.
🚲 Eine Regenhose und wasserdichte Überschuhe helfen bei Schnee oder Matsch.
Bist du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs?
🚆 Check den Fahrplan rechtzeitig – bei Schnee geht’s öfter mal drunter und drüber.
🚆 Nutze Apps für Updates. Bleib mit Live-Infos zu Abfahrten auf dem Laufenden.
🚆 Plane extra Zeit ein. Lieber früher losgehen, falls etwas ausfällt oder es glatt ist.
🚆 Warm bleiben und trotzdem swipen – dank Touchscreen-Handschuhen.
🚆 Thermoflasche mitnehmen. Ein heißer Tee sorgt für Wärme und gute Laune.
Bist du mit dem Auto unterwegs?
🚗 Check den Wetterbericht und die Straßenlage, bevor du losfährst.
🚗 Schneller Winter-Check: Batterie, Öl, Frostschutz – alles startklar?
🚗 Kratze Fenster gründlich frei für klare Sicht.
🚗 Winterreifen sind Pflicht. Sie sorgen für mehr Sicherheit auf glatten Straßen.
🚗 Fahre früh los. Schnee und Eis verlängern die Fahrzeit.
🚗 Sanft bremsen und lenken – ruckartige Bewegungen auf glatter Straße vermeiden.
🚗 Mit vollem Tank bist du auf Staus und Notfälle vorbereitet.
🚗 Heiße Getränke mitnehmen. Eine Thermosflasche hält dich warm, falls du warten musst.
Bevor du losziehst: Sei vorsichtig und komm sicher an! Im Winter sind die Straßen oft glatt und es wird schnell dunkel. Gib Freunden oder Familie Bescheid, wenn du gut angekommen bist.
Hast du schon mal richtig witzige, nervige oder seltsame Pendel-Erlebnisse gehabt? Erzähl uns davon – schreib uns einfach auf Instagram. Wir sind gespannt! 🤭